XVIII III. DAMPFSCHIFFE. der
Deutschen
Dampfschiffs-Reederei
und
der
Deutschen
die
großen
überseeischen
Dampfer
der
Austro-Americana
(S.
446)
und
die
neuen
Eildampfer
des
Österreichischen
nügen
durchaus
allen
billigen
Anforderungen.
Bei
knappen
Mit-
teln
ist
man
auf
den
wohlfeilen
Frachtdampfern
der
Hamburger
Horn-Linie,
der
Hamburger
und
der
Ungarischen
Fiume)
ganz
ordentlich
untergebracht.
Die
großen
überseeischen
Dampfer
der
holländischen
vaart
Maatschappij
„Nederland“
und
St.
M.
„Rotterdamsche
Lloyd“,
der
englischen
sular
and
Oriental
amerikanischen
dampfer
der
S.
117
gen.
Gesellschaften
La
Veloce,
Italia,
Lloyd
Italiano
reisenden
nur
selten
benutzt.
Reisende,
die
mit
der
italienischen
vertraut
sind,
werden
sich
auf
den
neueren
Dampfern
der
Navi-
gazione
Generale
Italiana
in
der
ersten
Klasse
gut
aufgehoben
fühlen.
Die
kleinen
alten
Frachtdampfer
mancher
Nebenlinien
wird
man
dagegen
nur
im
Notfall
benutzen.
Die
besten
französischen
des
Messageries
Maritimes
und
die
Compagnie
Générale
Trans-
atlantique,
wo
auch
die
zweite
Klasse
noch
zu
empfehlen
ist.
Auch
die
Dampfer
der
Société
Générale
de
Transports
maritimes
à
Vapeur
bieten,
bei
einfacherer
Einrichtung,
wenigstens
in
der
ersten
Klasse
einen
ganz
angenehmen
Aufenthalt.
Im
östlichen
Mittelmeer
werden
die
Schiffe
der
Königl.
mänischen
Khedivial
Mail
Steamship
Company
(S.
453)
und
die
neueren
Dampfer
der
Russischen
schaft
(S.
593)
allseitig
gerühmt.
Bei
einzelnen
französ.
manchen
Küstendampfern
und
Lokalbooten
haben
Reisende
zweiter
Klasse
ungehindert
zum
Deck
und
Speisesaal
der
ersten
Klasse
Zutritt.
Bei
kürzeren
Fahrten
wird
man
hier
nur
in
Begleitung
von
Damen
Fahrkarten
erster
Klasse
nehmen.
Mit
eleganten
Vergnügungsdampfern
veranstalten
der
Norddeutsche
Amerika-Linie
(„Meteor“
und
„Moltke“)
und
der
Österreichische
Lloyd
(„Thalia“)
alljährlich
Sonderfahrten
durch
das
Mittelmeer.
Die
Teilnahme
an
den
Landausflügen
(S.
XIV)
ist
dabei
nicht
un-
bedingt
vorgeschrieben.
In
den
Monaten
Februar
bis
September
laufen
auch
Vergnügungsdampfer
der
Deutschen